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Sich eine falsche Identität als Kriegsfotograf basteln, Fotos von anderen Fotografen klauen und damit weltberühmt werden? Gibt's nicht, sagt ihr? Gibt es schon: Passiert ist dies im Fall der Fake-Figur Eduaordo Martins. Über 120.000 Instagram-Follower sammelte der Betrüger hinter dem Namen Martins, indem er Bilder fremder Fotografen per Photoshop geschickt bearbeitete und verfälschte. Selbst namhafte Zeitungen wie The Wall Street JournalLeMonde oder The Telegraph druckten seine Bilder. Die Geschichte zum nachlesen und der Grund, warum die Schwindelei aufflog, findet ihr bei der Jetzt.

https://www.youtube.com/watch?v=mYej-3Iwyeo&feature=youtu.be Die Onlinewelt ist oft makellos: Perfekt in Szene gesetzte Mädchen bei Instagram, Tänzerinnen mit den heißesten Moves in Musikvideos, Bloggerinnen mit Modelkörpern. Photos zeigen rote Kussmünder, lange Haare, verführerische Kurven und natürlich nie Augenringe, Pickel oder Wohlfühlspeck. Aber wie viel im Netz ist inszeniert, wie viel ist echt?