Wir wollen Fashion, aber bitte fair! Gut aussehen ohne schlechtes Gewissen: Das muss machbar sein. Denn wie die Organisation #WhoMadeMyClothes richtig kritisiert, werden unsere Lieblingsteile immer noch zu oft unter katastrophalen Bedingungen in irgendeinem Sweatshop in Fernost produziert. Aber hey, es muss ja nicht immer neu sein. Nicht nur in den Hauptstädten sind Second Hand Shops beliebt. Immerhin finden aufmerksame Augen hier das ein oder andere besondere Teil, das nicht jede/r hat. Und aus zweiter Hand darf es auch mal ein Luxus sein, den man sonst nicht bezahlen würde. Die extravagante Designermarke vielleicht, das Paar charmante Lederstiefeletten oder ein kuscheliger Kaschmirpulli. Eben das, was nicht jedes H&M-Püppchen spazieren trägt. Wer lieber online unterwegs ist, als auf regelmäßigen Flohmärkten oder Second-Hand-Läden nach Schnäppchen zu schnappen, hat im Netz reichlich Auswahl.

Geld und Macht braucht es, um die Welt zu regieren, so heißt es. Aber was genau ist das eigentlich: Macht? Steckt sie in teuren schwarzen Anzügen, in Waffen, in Hierarchien? Was macht Macht und wer ist mächtig? Das möchte die soziale Organisation Care (ja genau die, die Nachkriegsberlin mit den Care-Paketen versorgt haben) mit euch herausfinden.

Wie wir aussehen bestimmt, wer wir sind - auf den ersten Blick zumindest. Also wollen wir durch unsere Kleidung Persönlichkeit zeigen, Statements setzen, neugierig machen. Dabei wird oft vergessen, wo die Sweater und Jeans, unsere neuen Lieblingsstücke, herkommen - und wer sie vor uns in der Hand gehabt hat. Unter dem Hashtag #WhoMadeMyClothes sucht die Organisation Fashion Revolution nach den Näher/-innen und fordert Unternehmen dazu auf, die Arbeitsbedingungen bei der Entstehung ihrer Produkte offenzulegen.

Eine gerechtere Welt ist möglich - wenn wir alle daran mitarbeiten.
Gewinne, Gewinne, Gewinne! Ihr habt ein Partnerprojekt mit jemandem aus dem Globalen Süden aufgebaut? Ihr setzt euch aktiv für globales Lernen und globale Gerechtigkeit ein, etwa mit einer nachhaltigen Schülerfirma? Dann bewerbt euch jetzt auf den Bridge-it! Award 2017 - mit etwas Glück wird euer Engagement belohnt.

Die Sonderedition „Hass ist für’n Arsch“ besteht aus ca.*: 23 % reinem Hass, 29 % feinster Hetze, 13,2 % Wirtshaus-Know-how auf Bierdunst-Basis, 11 % Deutsch-Dümmelei, Spuren von ganz gewöhnlichem Altpapier
So heißt es auf der Seite von Goldeimer. Denn aus Scheiße Gold machen - dieses Sprichwort nehmen die Jungs & Mädels von Goldeimer wörtlich und rufen die Aktion SCHEISSPAPIER ins Leben.

Du hattest schon mal die Idee, geflüchtete Menschen bei der Integration zu unterstützen, am Material oder der Umsetzung ist es aber gescheitert? Dann wäre das hier vielleicht etwas für dich: Bei Bunt und verbindlich kannst Du ganz einfach ein Versprechen abgeben, was genau du tun würdest,...