Bist du Aktivist oder was?

Aktivisten = Bäume umarmen, Schlabberpulli tragen und Ökofraß… oder noch schlimmer: „Missionare“, die mich ganz dringend von ihrer (einzig wahren) Idee überzeugen müssen.

Nope, weit gefehlt. Aufgepasst: Eine philosophische Definition beschreibt den Aktivismus als die „Neigung zur Aktivität und die Abneigung gegen jede Haltung des passiven Hinnehmens“ (Karl Popper, 1974). Ein*e Aktivist*in gibt sich demnach nicht mit einem Zustand zufrieden, den er*sie als ungerecht empfindet. Der*die Aktivist*in wird „aktiv“ und versucht diesen Zustand zu ändern und möglichst zu verbessern!

Bedeutet: Wir nehmen nichts hin! Wir setzen Zeichen! Wir reden mit! Klingt ja doch ganz gut. Was aber nun verändern und wie lege ich los? Gäbe es dazu nur eine Anleitung… Die gibt es! Und zwar hier.

Das Projekt Einfach ganz anders… hilft mit einem Aktionsheft dabei, die wichtigsten Fragen zu beantworten (zum Beispiel: woher die Idee nehmen? Wie organisiere ich mich?)

Schaut rein, startet etwas, werdet aktiv!

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