Jugendliche ohne Grenzen (JOG) ist ein 2005 gegründeter bundesweiter Zusammenschluss von jugendlichen Flüchtlingen.
Unsere Arbeit folgt dem Grundsatz, dass Betroffene eine eigene Stimme haben und keine “stellvertretende Betroffenen-Politik“ benötigen. Wir entscheiden selbst, welche Aktionsformen wir wählen, und auch, wie wir diese durchführen. JOG ist gegen jegliche Art von Diskriminierung, insbesondere: Rassismus, Faschismus & antimuslimischer Rassismus.

Wir alle lieben ja das Netz für seine Interaktivität (ja ok, nicht immer... verstehe schon, ruckeln und haken, Hatespeech, Shitstorms und so)... aber grundsätzlich kann man dieser Flexibilität viel abgewinnen. Die Berliner Morgenpost macht daraus auch etwas ganz besonders Nettes unter ihrer Kategorie Interaktiv.

[embed]https://youtu.be/voqxGPiwOXM[/embed] 14 Länder, 16 Kinder, 5 Kontinente, 1 Stimme – so unterschiedlich ihr Lebensumfeld, so unterschiedlich ihre Persönlichkeiten auch sind, so sehr ähneln sich ihre Ängste, Hoffnungen und Träume und die eindrückliche Mahnung unsere (Um-)Welt zu erhalten. Egal ob privilegiert aufwachsend in der westlichen Wohlstandsgesellschaft oder...

Joa, Internet, Big Data, Datenschutz bla bla bla... wen interessiert's eigentlich? Ich surfe ein bisschen (Maan, Bildung und so!), kommuniziere (weil ich halt Freunde habe!), kaufe (das ist ja wohl noch erlaubt?), like (Support für die da draußen!) und teile (aber nur wenn's gut ist!). Wen oder was soll denn interessieren, was ich kleiner Mensch da vor mich hin surfe, rede, kaufe, like...? Eben: NIEMANDEN! Und jetzt bitte, erzählt mir nicht wieder was von Datenschutz und so!